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“Einer von denen war ich” |
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Erinnerungen aus dem Kriegstagebuch eines damals Siebzehnjährigen, als Soldat im Zweiten Weltkrieg und der anschließenden Kriegsgefangenschaft. |
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Es sind die Aufzeichnungen der Erlebnisse eines jungen Soldaten am Ende des Zweiten Weltkrieges an der Oderfront, im südlichen Oderbruch, in der “Hitler Festung Klessin” und seiner langen Kriegsgefangenschaft mit einigen Fluchtversuchen. Das sind außergewöhnliche, erlebte Berichte, die Sie keinesfalls unberührt lassen. Eindringlich, erlebnisreich, manchmal schockierend oder auch heiter. Spannend, mit großer Darstellungskraft in einfachen Worten geschrieben, leicht zu lesen! Es ist das Schicksal eines einzelnen Soldaten von Millionen ähnlicher Schicksale im Zweiten Weltkrieg. |
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Seine Erzählung beginnt mit dem Tag der Einberufung zur Wehrmacht nach Siegen zu den Panzergrenadieren. Hier werden sie reif gemacht für das Schlachtfeld. Er schreibt über seinen Kriegseinsatz im Fahnenjunker-Grenadier-Regiment 1242 an der Oderfront. Es geht in die „Hitler Festung Klessin“. Ein schwieriger Auftrag! Nahkämpfe, der Feind dringt in die Stellung ein, während eines Gegenangriffes übernimmt er das Kommando. Stundenlanges Trommelfeuer, viele fallen! Sie sind eingeschlossen, er wird an beiden Beinen verwundet. Mit einem Unteroffizier, auch verwundet, geht es mit einer Meldung über zwei von den Russen besetzten Schützengräben nach Podelzig. Hier sind sie mit den Russen zusammen in einem kleinen Haus. - Flucht aus einem Fenster, Beschuss von 6 Panzern, sie rennen um ihr Leben. Erst nach stundenlangem Marsch erreichen sie erste deutsche Soldaten, einen Feldflugplatz, der gerade aufgegeben wird. Sie erhalten ihre erste Wundversorgung und werden sich wieder selbst überlassen. Jetzt sind seine Beine steif, er kann nicht mehr gehen. Eine gute Fügung hilft. Er kommt in ein Lazarett ins Allgäu.
Die Franzosen kommen, er gerät in Kriegsgefangenschaft. Es geht nach Frankreich! Dreieinhalb Jahre ist er hier. Eine sehr erlebnisreiche Zeit wird es! Von ernsten und auch heiteren Erlebnissen berichtet er. Es geht um sein Leben! Neun verschiedene Arbeitskommandos durchläuft er. Das sind Militärkommandos, harte Arbeit im Walzwerk und Unter Tage im Bergwerk. Er ist Straßenfeger in Paris, Hilfsarbeiter am Bau und arbeitet bei Bauern. Er unternimmt einige Fluchtversuche, überwindet die französisch/belgische Grenze, kommt bis nach Gent, sitzt schon in einem Güterwagen, der nach Aachen geht. - Doch es kommt anders! Es sind erlebnisreiche Berichte, voller Abenteuer, über die er schreibt. Es gibt auch Freundschaften mit ein paar Franzosen. Dann ist es soweit, es geht in die Heimat. Doch auch hier braucht er seine Zeit, bis er wirklich angekommen ist. In einem Anhang berichtet er über die letzten Tage seiner Einheit in Klessin. Über zufällige Begegnungen nach dem Krieg mit Kameraden aus Klessin und der Kriegsgefangenschaft.
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Das ist ein eindrucksvoller Tatsachenbericht, der spannend geschrieben ist. Auf den Tag genau sind es vier Jahre und einen Monat von dem das Kriegsbuch berichtet. Vom Tag des Gehens bis zu seiner Wiederkehr. Ein Buch, das dem Leser jene Zeit in einer klaren und eindeutigen Sprache verständlich macht. Dabei will er den Zweiten Weltkrieg nicht verherrlichen. Als einer der letzten Zeitzeugen und junger Beteiligter dieser unheilvollen Vergangenheit, möchte er nur die damaligen Lebensumstände und seine Erlebnisse der heutigen Generation überlassen und nachvollziehbar machen.
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Dieses Kriegsbuch beschönigt nichts! Es zeigt die ganze Brutalität des 2. Weltkrieges aus der Sicht eines einfachen Landsers. |
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Eine Frau, die das Buch gelesen hat, schreibt:
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“... und: Dieses Buch musste geschrieben werden. Es wird jeden, der es liest, sehr berühren...” |
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Die Erzählung ist in der Gegenwart dargestellt. Sie ist packend und fesselnd geschrieben. |
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Ein Leser schreibt:
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“... Man fühlt sich beim Lesen der Erlebnisse dabei und kann diese im Geiste nachvollziehen!...” |
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Sie können dieses Kriegsbuch hier erwerben. |
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Der Bestellvorgang ist einfach und nimmt wenig Zeit in Anspruch.
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NACH OBEN
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Anmahnung
Das Buch Einer von denen war ich will den Krieg nicht verherrlichen, sondern klagt an. Es will eine Mahnung sein und das Verständnis von Krieg und dem daraus resultierenden Leid den jetzigen Generationen näher bringen! Hugo Reinhart versteht sein Buch als Einladung zum Dialog und will anklagen und Zeugnis ablegen über das Schicksal eines Einzelnen von Millionen ähnlicher Schicksale im Zweiten Weltkrieg, um so einen Beitrag zu leisten, künftige Kriege zu vermeiden. Als einer der letzten Zeitzeugen und junger Beteiligter dieser unheilvollen Vergangenheit, möchte der Autor die damaligen Lebensumstände und seine Erlebnisse der heutigen Generation überlassen und nachvollziehbar machen.
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Aus dem Kriegstagebuch im Zweiter Weltkrieg: 10. März 1945 Klessin im Oderbruch, stundenlanges Trommelfeuer, sehr viele sind gefallen, bin verwundet, wir sind eingeschlossen! Keine Funkverbindung zur Regiment! Mit einer Meldung überwinden ein Unteroffizier und ich zwei russische Schützengräben, sind in Podelzig mit den Russen in einem kleinen Haus. Flucht aus einem Fenster, werden von 6 russischen Panzer beschossen. Erst in der Abenddämmerung erreichen wir wieder deutsche Soldaten.
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Im Kriegseinsatz, im Zweiten Weltkrieg, an der Oderfront
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Zweiter Weltkrieg: Schwierige Bergauffahrt an den Seelower Höhen
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Zweiter Weltkrieg: Aquarell Schlossruine Klessin.
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